Angenommenes Szenario war ein vorangegangener Wohnhausbrand, bei welchem die örtlichen Feuerwehren an Ihre Leistungs- und Materialgrenzen stießen und die örtliche Einsatzleitung deshalb das THW anforderte.
Aufgabe war es, mehrere Wanddurchbrüche unter schwerem Atemschutz in den Kellergeschossen durchzufühen, um ein Ablöschen von Glutnestern für die Feuerwehr zu ermöglichen.
Wir als Ortsverband Bautzen waren mit fünf Atemschutzgeräteträgen und einem Atemschutzüberwerwacher vor Ort. Der Einsatz war körperlich sehr anstrengend, da wir mit motorbetriebenem Trennschleifer und einem großem Bohrhammer arbeiten mussten.