Bereits bei vergangenen Einsätzen haben sich die Wege der beiden Organisationen gekreuzt, sei es beim Absperren zur Landung des Rettungshubschraubers oder zum Ausleuchten des Landeplatzes. Die Fortbildung sollte die Zusammenarbeit weiter stärken, um Abläufe im Einsatzfall noch reibungsloser zu gestalten.
Die große Frage des Abends: Wie kann das Technische Hilfswerk die Luftretter am Boden noch besser unterstützen? Gemeinsam wurde darüber beraten, wie man Dinge der Beleuchtung, der Landeplatz-Markierung, der Einweisung und die Patientenübergabe optimaler gestalten kann.
Organisiert wurde dieses Treffen vom Helferverein des THW. Nach intensiven Gesprächen wurde anschließend auch noch für Erholung gesorgt: Beim anschließenden Grillen bot sich die perfekte Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre den Netzwerkgedanken weiterzuführen und Erfahrungen auszutauschen.
Der Abend bewies eindrucksvoll, wie wichtig der direkte Austausch und die enge Kooperation zwischen den Organisationen ist. So wurde nicht nur die Nachhaltigkeit gesteigert, sondern auch das gegenseitige Verständnis gefördert – ein Gewinn für kommende Einsätze und die Sicherheit in der Region.