Ziel war es, zwei verletzte Personen nach einer Verpuffung aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Ein Verunglückter wurde dabei in eine Baugrube geschleudert, ein Weiterer kam in einem Obergeschoss zu Schaden.
Beide mussten zuerst am Unfallort versorgt und dann vom Unglücksort weg transportiert werden, um sie später dem Rettungsdienst zu übergeben.
Der erste Verletzte wurde mittels eines Spineboards aus der imaginären Baugrube befreit und der Zweite aus dem ersten Obergeschoss mit einer Schleifkorbtrage und einem Leiterhebel, um sie so schonend wie möglich zu transportieren.
Weiterhin wurde die Einsatzstelle zeitgleich mit drei Scheinwerfern ausgeleuchtet, welche über das Notstromaggregat des Gerätekraftwagens (GKW) mit Strom versorgt wurden.
Die außerplanmäßige Übung an diesem Abend nahm ca. drei Stunden in Anspruch.